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Sunday, April 19, 2009

Was ist ONE und was tuen sie ? Qué es ONE a qué se dedican? What is ONE about ?



Die Organisation ONE engagiert sich für verschiedene Themen, wie zum Beispiel die Schuldenerleichterung, vernachlässigte Tropenkrankheiten, Aids, Unterstützung der Etwicklungsländer, die Entwicklungszusammenarbeit, der G-20 Gipfel, oder die Internationaler Wahrungsfonds.

ONE ist eine Lobby- und Kampagnenorganisation. Weltweit unterstützen über zwei Millionen Menschen aller Gesellschaftsbereiche und Glaubensrichtungen ONE mit ihrem Namen im Kampf gegen extreme Armut und vermeidbare Krankheiten, insbesondere in Afrika.

Sie wurde von Bono, Bobby Shriver und vielen anderen Aktivisten gegründet und wird von bekannten Aktivisten wie Bob Geldof sowie in Deutschland deutschen Persönlichkeiten wie Katja Riemann, Anke Engelke, Campino, Michael Mittermeier und Alfred Biolek unterstützt.

Sie setzen sich insbesondere für ein Ende extremer Armut in der Welt ein, und arbeiten mit Menschen des gesamten demokratischen Spektrums zusammen, um wirksamen Initiativen zu mobiiseiren, die nachweislich erfolgreich sind. Dazu gehören zum Beispiel Kinder in die Schule zu bringen, Familien gegen Aids oder Malaria zu schützen, oder wirtschaftliche Perspektiven zu eröffnen unter anderen.
Sie arbeiten auch mit den Verantwortlichen in Afrika, um Fortschritte bei Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Transparenz zu befördern, damit geleistete Hilfe optimal wirken kann.

Man kann diese Themen auch in: http://one.org/de/themen/ und http://one.org/de/news/?cat=1 finden.




Friday, April 17, 2009

Bericht und Maßnahmenpaket der Europäischen Kommission zur Unterstützung der Entwicklungsländer


REVIEW
Category:Other




Autorin: Eloise Todd 


Am Mittwoch, den 9. April, stellte die Europäische Kommission ihren jährlichen Bericht darüber vor, wie die EU-Geberländer dabei helfen, die Millennium-Entwicklungsziele zu erreichen. Dieses Jahr nutzten Kommissionspräsident Barroso und der Kommissar für Entwicklung und humanitäre Hilfe Louis Michel die Gelegenheit, um wichtige Neuigkeiten zur Ausweitung von Entwicklungszusammenarbeit mit afrikanischen Ländern zu anzukündigen. - Das die Leitung der Kommission Entwicklungspolitik so viel Bedeutung beimisst ist großartig. Nicht einmal eine Woche nach dem Gipfel von London skizzierte die Kommission drei Wege, über die sie den Entwicklungsländern helfen wird, die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu bekämpfen:

1. Die Regierungen der EU-Mitgliedsländer sollen noch stärken dazu gedrängt werden, ihr Zusagen einzuhalten und dabei Wirksamkeit von Hilfe die größtmögliche Priorität einräumen. Louis Michel machte deutlich: „Wir wissen, was zu tun ist: unsere Ziele erreichen, unser Geld so einsetzen, dass es dann die größte Wirkung entfaltet, wenn es am meisten gebraucht wird, unsere bestehenden Programme im Lichte der Krise neu ausrichten und dann dafür sorgen, dass jeder Euro zählt.“
2. Die EU schlägt vor, für die ärmsten Länder mehr Geld auszugeben, um ihnen zu helfen einige der durch die Rezession entstandenen Finanzierungslücken zu schließen. Das €1 Mrd.-Finanzierungsprogramm für Nahrung sollte eigentlich über drei Jahre laufen – jetzt aber hat die Kommission versprochen, €800 Mio. davon noch in diesem Jahr auszugeben, um so dringend benötigtes Geld in die Landwirtschaft der Länder, die für ihre Bauern die meiste Unterstützung benötigen, zu bringen. Gigantische €3 Mrd. sollen für die Regierungen der afrikanischen, karibischen und pazifischen Staaten aufgebracht werden; sowie weitere €500 Mio. für Gesundheit, Bildung und andere notwendige Sozialausgaben.
3. Wirksamkeit von Hilfe hat zu guter Letzt Priorität für die Kommission. Als Louis Michel davon sprach, „dafür zu sorgen, dass jeder Euro zählt“ bezog er sich auf eine Studie, die er in Auftrag gegeben hatte. Diese hatte herausgefunden, dass durch bessere Zusammenarbeit allein die Europäische Kommission und die 27 Mitgliedsländer unglaubliche €7 Mrd. im Jahr sparen könnten – die dann wiederum genutzt werden könnten, gerade in Zeiten wie diesen Leben zu retten. Die Kommission verlangt bessere Koordination zwischen den Gebern: dass nicht jeder Geber in jedem Sektor eines Landes tätig werden sollte, sagt eigentlich schon der gesunde Menschenverstand. In Zukunft sollten wir mehr davon sehen, dass Geberländer ihre Stärken ausspielen und so in den Empfängerländern auf ihrem Spezialgebiet die Führungsrolle unter den Gebern übernehmen.

Insgesamt waren die Ankündigungen vom letzten Donnerstag ein guter Schritt in die richtige Richtung – sie zeigen, dass die EU-Kommission das G20-Kommuniqué nicht nur gelesen und ihm zugestimmt hat, sondern dass sie, was selten genug geschieht, auch schnell reagiert und Vereinbarungen in die Tat umsetzt. Wir hoffen, dass dies andere Regierungen dazu bringt, ähnlich zu verfahren und schnell zu handeln – wir sehen da insbesondere dem Frühlingstreffen von IWF und Weltbank entgegen, um mehr Mittel für Afrika in Form von Darlehen aufzubringen; dabei sollten jegliche Darlehen zu besonders günstigen Bedingungen vergeben werden, damit sie nicht eine neuerliche Schuldenkrise auslösen.

Natürlich gibt es auch besorgte Äußerungen zu den Ankündigungen: Werden die Regierungen die Mittel wieder auffüllen, wenn nächstes Jahr nicht genug im Topf ist? Ironischer Weise: Wenn nur die EU ihre Versprechen zu Zahlungen Entwicklungszusammenarbeit für 2010 halten würden, würde dies zusätzliche €20 Mrd. für Entwicklungszusammenarbeit über die nächsten zwei Jahre bedeuten. Also ist die Botschaft eigentlich einfach: Die Ankündigungen sind begrüßenswert – unter der Bedingung, dass sich die EU-Mitgliedsstaaten an ihre Versprechen halten.



Quelle: http://one.org/de/news/?p=434#more-434

Dieser Beitrag wurde vor am Dienstag, 14. April 2009 um 19:28 Uhr veröffentlicht



Friday, April 3, 2009

Legalizada la violación por el esposo en Afghanistan Legalizes Rape // Vergewaltigung durch den Ehemann wird legal in Afganistan


REVIEW
Category:Other

The U.N. warns that Afghanistan's President Hamid Karzai has legalized rape.

CARE2 NETWORK
posted by: Natasha G. 01.04.2009

Directed towards the Shia minority, the Shia Family Law allows for sexual intercourse between married couples without consent and requires a husband's permission for a woman to leave the home, work or pursue education. And in the event of divorce, the father or grandfather is granted custody of the children.

Shinkai Zahine Karokhail, a female MP who campaigned against the legislation, claims, "There are moderate views among the Shia, but unfortunately our MPs, the people who draft the laws, rely on extremists...It is one of the worst bills passed by the parliament this century."

Another female MP, Shukria Barakzai, argues that they did score some victories, such as raising the legal age of marriage for females from the proposed 9 years to 16 and removing provisions from temporary marriages.

Because Afghanistan's elections are coming up in August, it is believed that President Karzai signed the bill into law in order to please the Shia community and gain votes. Karokhail claims that the bill was rushed through parliament, with little debate.

Several weeks ago, at the 53rd Session of the Commission on the Status of Women, hosted by the United Nations Development Fund for Women (UNIFEM), Afghani women's rights activists spoke about the challenges facing women in Afghanistan. Despite the fall of the Taliban, they claim there is persistent gender inequality, which is only exacerbated by the fragile state of the wartorn nation.

From UNIFEM's website:

The Permanent Representative of Afghanistan to the United Nations, Zahir Tanin, described how Afghanistan had in his youth been a peaceful and tolerant country, where the best traditions of east and west had merged. But the wars and violence of the past few decades had unsettled the dust of intolerance and ignorance.

Pointing to the Afghan constitution that declares equal rights and the duties of men and women, Mr. Tanin said there was indeed political will to improve the position of women, but that the increase in violence had meant that women were, as always, the first victims.


Tags in Care2:
rape, afghanistan, womens rights

Source:
http://www.care2.com/causes/womens-rights/blog/afghanistan-legalizes-rape/


FRAUENRECHTE

Frauenrechte existieren seit April 2009 nahezu nicht mehr in Afghanistan, der afghanische Präsident Hamid Karzai hatte am 01.04.2009 ein Gesetz unterzeichnet, das Ehefrauen dazu zwingt jederzeit dem Mann gefügig zu sein. "Solange der Mann nicht auf Reisen ist, hat er jede vierte Nacht das Recht auf Geschlechtsverkehr mit seiner Frau", bestimmte Artikel 132 des neuen Gesetzes zur Regelung des Familienlebens unter den Schiiten in Afghanistan. Das Gesetz von Karzai trat ohne parlamentarische Debatte in Kraft. Der UN-Entwicklungsfonds für Frauen (UNIFEM) warf der Regierung vor, "die Vergewaltigung einer Frau durch ihren Ehemann sei nun legal"


Quelle: Wikipedia
URL= http://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistan
Foto :
URL= http://en.wikipedia.org/wiki/File:Afghan_girls_in_traditional_clothes.jpg

Thursday, April 2, 2009

UNIFEM - United Nations Development Fund for Women


http://www.unifem.org/

UNIFEM is the women’s fund at the United Nations. It provides financial and technical assistance to innovative programmes and strategies to foster women’s empowerment and gender equality.

You can find articles in three lenguages: English, French and Spanish.


ISSUES:


1. Governance, Peace & Security

2. HIV/AIDS
3. Violence Against Women
4. Women, Poverty & Economics
5. Human Rights
6. Millennium Development Goals