1. MEHR ALS EIN ENGEL
Farrah Fawcett wurde berühmt als einer der drei "Engel für Charlie". Die Rolle prägte sie und den Stil der späten siebziger Jahre. Doch ihr Leben hatte viele weitere Stationen – ein Rückblick in Bildern: http://www.zeit.de/online/2009/27/bg-farrah-fawcett?2
Die amerikanische Schauspielerin Farrah Fawcett ist im Alter von 62 Jahren ihrem Krebsleiden erlegen. Als Ikone der siebziger Jahre bleibt sie einem großen Publikum in Erinnerung.
Sie wirkte so natürlich, so sportlich, so strahlend, dass man meinte, man kenne sie. Das nahm die Frauen für sie ein. Dabei war Farrah Fawcett nun wirklich nicht das Mädchen von nebenan. Dazu war ihre Schönheit zu atemberaubend. Das nahm die Männer für sie ein.
Quelle:
http://www.zeit.de/online/2009/27/bg-farrah-fawcett?1
© ZEIT ONLINE 25.6.2009 - 23:43 Uhr
2. DER "KING OF POP" IST TOT.
Michael Jackson überraschend gestorben
Der US-Pop-Star Michael Jackson ist tot. Er starb überraschend im Alter von 50 Jahren in Los Angeles. Der Gerichtsmediziner Fred Corral bestätigte dem US-Nachrichtensender CNN den Tod des "King of Pop". Eine Autopsie sei für morgen angesetzt.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge erlitt Jackson kurz nach 12:00 Uhr Ortszeit in seinem Haus einen Herz-Kreislauf-Stillstand, Wiederbelebungsversuche blieben vergeblich. Trotzdem sei er ins Krankenhaus gebracht worden, wo er am Nachmittag (Ortszeit) für tot erklärt wurde. Unmittelbar nach Bekanntwerden des Todes versammelten sich hunderte Fans bestürzt und schockiert vor dem Krankenhaus. Auch vor dem Haus des Sängers trafen trauernde Fans ein.
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Comeback-Tournee war geplant
Am 13. Juli sollte er in London das erste von einer Serie von 50 Comeback-Konzerten geben, die bis März 2010 geplant waren. Die Karten für den Auftritt in London waren innerhalb von Minuten verkauft. Der Tourneeauftakt war um eine Woche verschoben worden - angeblich aus organisatorischen Gründen. In den vergangenen Jahren waren immer wieder Sorgen über seinen Gesundheitszustand laut geworden.
Der Sänger war zweimal verheiratet und hinterlässt drei Kinder.
Quelle:
http://www.tagesschau.de/kultur/michaeljackson104.html
Tagesschau 26.06.2009 01:53 Uhr
Eine Karriere in Bildern
http://www.einslive.de/includes/bildergalerie.jsp?gal=1184&kap=1&img=1#anker
June 24, 2009
Jane Macartney in Beijing
China’s most prominent dissident has been arrested formally after more than six months in detention at a secret location near Beijing on charges that could bring a lengthy prison term.
Liu Xiaobo had been held virtually incommunicado under “residential surveillance”, being allowed only two visits from his wife, since he was taken from his Beijing home on December 8 – a day before publication of a document that he co-authored calling for democracy in China.
State media said: "Liu has been engaged in agitation activities, such as spreading of rumours and defaming of the Government, aimed at subversion of the State and overthrowing the socialism system in recent years." The arrest was made by the Beijing Public Security Bureau today.
It said that Mr Liu, 53, had confessed to the charges. This is the first time the long-time critic of the Government has faced such serious charges. He could be sentenced to a maximum of 15 years, his lawyer Mo Shaoping, said. He told The Times that he would demand an immediate meeting with Mr Liu.
Mr Liu's wife, Liu Xia, told The Times that the police came to her home in western Beijing this morning and handed her a formal document notifying her of the charges against her husband. “They have just been to my home. I am very worried and must speak to our lawyer,” she said.
Mr Liu was a well known and outspoken literary critic in the 1980s but sprang to international fame for his role during the student-led demonstrations centred in Beijing in the spring of 1989.
Mr Liu, along with a famed Taiwanese pop singer and two other intellectuals, joined the students in Tiananmen Square on June 2 in a hunger strike in support of their demand for greater freedom of speech and more democracy and to call for an end to corruption. He was with the students when tanks rolled into the heart of the city on the night of June 3 and 4 and helped to persuade the demonstrators not to make a stand and to leave the square without loss of life. Hundreds were killed elsewhere in the city in that crackdown.
He was detained for nearly two years in Beijing's notorious Qincheng prison, where China’s most prominent political leaders and dissidents have been held in the past few decades, but was not formally charged.
He continued to voice his criticism of the authorities and the Communist Party system. He was sentenced to three years of re-education through labour in the 1990s because of his repeated calls to the Government to reconsider its verdit that the student demonstrations were “counterrevolutionary”.
He was among the 303 initial signatories of Charter 08, a manifesto consciously modelled on the Charter 77 drawn up by Vaclav Havel in the former Czechoslovakia, but is the only one to have been detained. Since his arrest several thousand people have added their names to the charter that demands democracy in China.
Ms Liu told The Times in a recent interview:: “Xiaobo had thought he might be taken in for the anniversary of June 4 but he didn’t think that Charter 08 would cause his arrest.” She issued an appeal last week asking President Obama to raise his case.
Mr Liu's case has drawn intense international criticism, with the European Union and the United States demanding his quick release.
Novelists such as Salman Rushdie and the Italian Umberto Eco, as well as Nobel laureates in literature including the Irish poet Seamus Heaney, have also campaigned for him to be set free.
Source from Timesonline,com:
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/asia/article6566723.ece
Photo source: Reuters____________________________________________________________________________
24.06.2009, 11:31 Uhr
Demokratiebewegung
Die chinesischen Behörden haben Anklage gegen einen der prominentesten Bürgerrechtler des Landes, den Schriftsteller Liu Xiaobo, erhoben. Dem 53-Jährigen wird vorgeworfen, Gerüchte verbreitet und die Regierung diffamiert zu haben.
Liu Xiaobo, eines der prominentesten Mitglieder der chinesischen Demokratiebewegung, wird angeklagt. Quelle: ReutersLupe
HB PEKING. Dem vor einem halben Jahr inhaftierten Liu werde vorgeworfen, Gerüchte verbreitet, die Regierung diffamiert und sich damit eines Umsturzversuches schuldig gemacht zu haben. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die Polizei.
Nach seiner Festnahme im vergangenen November hatten 150 Intellektuelle aus aller Welt - darunter die Schriftsteller Umberto Eco und Salman Rushdie - den Bürgerrechtler unterstützt und seine Freilassung gefordert. Der 53-jährige Liu war wenige Tage vor der Veröffentlichung der sogenannten "Charta 08" verhaftet worden. In dem Papier hatten die 303 Unterzeichner dargelegt, wie sie sich den Reformprozess in China hin zu einer liberalen Demokratie vorstellen. Gleichzeitig wird in der Charta, die dem Vorbild der "Charta 77" aus der früheren Tschechoslowakei folgt, ein Mangel an Freiheit, Gleichheit und Menschenrechten in China beklagt.
Neben Liu Xiaobo sind mindestens 100 weitere Unterzeichner der Erklärung verhaftet oder verhört worden. Der Schriftsteller wird nach Informationen der chinesischen Menschenrechtsorganisation China Human Rights Defenders an einem geheimen Ort unter Hausarrest festgehalten. Lius Anwalt dürfe seinen Mandanten nicht mehr vertreten, da er selbst die "Charta 08" unterzeichnet habe.
Die US-Menschenrechtsorganisation Human Right Watch sieht in der Festnahme des Schriftstellers den signifikantesten Fall des Vorgehens gegen Dissidenten in China seit zehn Jahren. Nach Darstellung der chinesischen Führung werde alle Fälle die Menschenrechte betreffend "im Einklang" mit dem Gesetz behandelt. Alle internationalen Appelle werden als "Einmischung" betrachtet.
Liu Xiaobo ist einer der bekanntesten Kritiker des kommunistischen Machtapparats in China und der Regierung seit Jahrzehnten ein Dorn im Auge. Ungeachtet aller Einschüchterungen durch die Staatssicherheit hat der Schriftsteller immer wieder seine Stimme für politische Reformen, Demokratie und Meinungsfreiheit erhoben. Obwohl Dissidenten während der Olympischen Spiele 2008 nicht mit ausländischen Journalisten sprechen sollten, war Liu Xiaobo zu Interviews bereit. Er kritisierte die Unterdrückung von Anwälten und Bürgerrechtlern im Zusammenhang mit den Spielen.
Vor einem halben Jahr wurde er festgenommen. Die offizielle Anklage wirft ihm jetzt einen Umsturzversuch vor. Er soll Gerüchte verbreitet und die Regierung diffamiert haben. Die Festnahme des bekannten Schriftstellers hatte im vergangenen November international eine Welle an Protesten ausgelöst. 150 Intellektuelle aus aller Welt, darunter die Schriftsteller Umberto Eco und Salman Rushdie setzten sich für eine Freilassung des 53- Jährigen ein.
Der im Dezember 1955 in Changchun in Nordostchina geborene Liu Xiaobo zählt seit zwei Jahrzehnten zu den wichtigsten Denkern der stark dezimierten Demokratiebewegung in China. Er steht seit 2003 dem chinesischen Pen-Club unabhängiger Schriftsteller vor.
Im Moment wird Liu Xiaobo Berichten zufolge an einem geheimen Ort unter Hausarrest gehalten. Doch er saß auch schon im Gefängnis: Bereits nach der blutigen Niederschlagung der Demokratiebewegung am 4. Juni 1989 kam Liu, der damals für seine Literaturkritiken und philosophischen Schriften bekannt war, fast zwei Jahre in Haft. Er hatte das Vorgehen der Studenten verteidigt und eine Aufklärung des Massakers gefordert. Liu verlor dabei auch seinen Posten als Dozent an der Universität. Nach seiner Haftentlassung wurde er wieder in der Dissidentenszene aktiv. 1996 landete er für drei Jahre in einem Umerziehungslager.
Mit der Entwicklung des Internets in China wurde Liu Xiaobo einer der profiliertesten Kritiker der chinesischen Blockaden von Webseiten und der Verfolgung systemkritischer Internetautoren. Die internationale Organisation Reporter ohne Grenzen zeichnete ihn 2004 mit ihrem Preis für Pressefreiheit aus.
Nach den Unruhen der Tibeter im März vergangenen Jahres forderte Liu zusammen mit anderen Bürgerrechtlern einen Dialog der Regierung mit dem Dalai Lama und echte Religionsfreiheit auch in Tibet. Dennoch wandte er sich gegen Forderungen nach einem Boykott der Olympischen Spiele in Peking. In einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur dpa wies Liu damals die überzogenen Hoffnungen im Westen zurück, dass die Spiele in China zu mehr Freiheit führen könnten. "Für solche Veränderungen wären vielmehr politische Reformen nötig."
Liu Xiaobo zählt zu den Mitorganisatoren der "Charta 08", einer Petition für mehr Freiheit und Demokratie in China. Der Name des Appells lehnt sich an die "Charta 77" aus der früheren Tschechoslowakei und deren gleichnamige Bürgerbewegung an. Kurz vor Veröffentlichung der "Charta 08" zum 60. Jahrestag der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen wurde Liu Xiaobo im vergangenen Jahr verhaftet.
Quelle von Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/chinesischer-buergerrechtler-angeklagt;2389713;0
Foto Quelle: Reuters
Breaking News Last updated: June 19 2009 14:37
China has ordered Google to suspend part of its search operations on its local website, in a show of force which could disrupt the company’s growth in the country and underscores the political risks of operating in China.
State media said on Friday that the authorities had “punished” Google China for linking to pornographic content. On Thursday, in a “law enforcement talk”, the government announced that Google China would be punished with orders to suspend foreign webpage searches and automated keywords, Xinhua, the official news agency, and China Central Television, the main state broadcaster, said.
Source:
http://link.ft.com/r/TWK799/QXZ6E/ULNSN/DGOKU/UEMPK/28/h
FOTO : I found it in Google at www.wilsonsalmanac.com/book/dec28.html
Child Soldiers: Today, as many as 300,000 children under the age of 18 serve in government forces or armed rebel groups. Some are as young as eight years old.
The participation of child soldiers has been reported in 33 on-going or recent armed conflicts in almost every region of the world.
17th Juni 2009, 11:55
Iran is on a knife-edge, with millions of voters taking to the streets in outrage as evidence mounts that the government may have massively rigged and stolen Thursday's election. The regime has cracked down brutally on the protesters and is imposing a blackout on Iranian society -- shutting down domestic and international media, the internet and even text-messaging.
The voice of Iranians may have been silenced at the polling booth, now the regime is attempting to silence them everywhere else. Facing beatings and gunfire, the opposition is organising mass demonstrations and a general strike. We can’t afford to let the regime dismiss the voice of the people -- the truth must be heard.
Avaaz is urgently organising a rigorous “exit poll” of Iranian voters and a media effort to publicise it -- working with an international polling firm to do a telephone survey of Iranian citizens to ask how they voted. We urgently need 10,000 Avaaz members to pitch in a small amount each to raise $119,000 in the next 24 hours and give Iranians a powerful new way to be heard -- follow this link to view video from the streets of Tehran and support this exit poll to find out the truth.
Public polling in Iran is heavily restricted, and no-one else is mobilizing fast enough to fund an international exit poll. It's urgent that we pitch in. A telephone poll won't be 100% accurate, but the difference between opposition and government claims is massive -- a rigorous poll can show which claim is remotely near the truth.
Unlike Western organizations, Avaaz's global network has a strong membership in Iran and across the Middle East. Backed by a respected polling firm, our effort will be harder to dismiss by Iranian conservatives. We'll send the poll results to the media and help our members in Iran to rapidly and virally spread the news despite the regime's blackout.
Messages have been flooding in from our Iranian members -- from Fariba: “20.000.000 people have lost their votes for peace and human rights. The government wants to use this votes for every thing but PEACE. Avaaz is a Persian word too and means voice -- hear our ‘avaaz’”. From Mahmoud: “The government has stolen the vote the people. The people in the street are beaten badly by the police. Now now now do not lose the time”. Stand with Iranians now and help their voices be heard:
https://secure.avaaz.org/en/iran_vote_truth/
This election matters to us all. Iran is a major regional power, and the international community is seeking diplomatic engagement that holds a key to peace in the Middle East. But hawks and extremists on all sides want war instead: a conservative coup in Iran could destroy all our hopes.
The conservative Guardian Council, headed by a key Ahmadinejad ally, is reviewing the vote over the next 9 days -- our poll can be ready before they give their verdict, to counter any further rigging and the violent purge that could follow.
There is a real possibility that democracy will prevail. Ultimate power in Iran lies with Ayatollah Khamenei, who may have backed the rigging -- but he is hired and fired by the Assembly of Experts, chaired by ex-President Rafsanjani who has condemned vote-fixing. If Rafsanjani and allies can get enough votes on the Assembly this week, they can press to re-open the results, even to remove Khamenei from power. A scientific opinion poll could be a powerful piece of evidence.
In the next 72 hours, the Iranian people will try once again to be heard. Let’s help make sure their voices are not silenced -- follow this link to see their courage and donate now to help fund the exit poll:
https://secure.avaaz.org/en/iran_vote_truth/
With hope,
Ricken, Graziela, Paul, Pascal, Alice, Brett, Paula, Milena, Raj, Raluca, Taren and the whole Avaaz team
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Sources:
1. The Guardian: "Iran's regime cracks down on opposition and media", 16 June 2009
http://www.guardian.co.uk/world/2009/jun/16/iran-protests-election-recount
2. Al-Jazeera: "Supreme Leader Under Pressure", 15 June 2009
http://english.aljazeera.net/news/middleeast/2009/06/2009616184556951795.html
3. "Evidence that the Iranian Presidential Election Was Stolen", Juan Cole, 13 June 2009
http://www.juancole.com/2009/06/stealing-iranian-election.html
4. More detailed analysis by a polling expert of "fishy numbers" in the results announced by the interior ministry:
http://www.fivethirtyeight.com/2009/06/iran-does-have-some-fishy-numbers.html
5. One of many active live-blogs:
http://andrewsullivan.theatlantic.com
6. IranElections - live, unfiltered updates via Twitter from Iran and around the world
http://twitter.com/#search?q=%23iranelection
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FOTO source:
It is a painted work from IMAN MALEKI You can see much more from him
at http://www.imanmaleki.com/index.htm
Stop the trophy hunting of bears in the Great Bear Rainforest ahead of the 2010 Olympics
Help end the trophy hunting of bears by contacting the premier and VANOC
There is no sport in trophy hunting: each year, trophy hunters slaughter black and grizzly bears with rifles and crossbows for entertainment. Unless we act now, there may one day be a Great Bear Rainforest without bears.
Contact British Columbia's premier and the Olympic organizing committee today!
June 4, 2009
Dear Reader,
Each year in Canada's Great Bear Rainforest, black and grizzly bears are cruelly killed by trophy hunters as they emerge from hibernation and forage for food. Orphaned cubs are left behind, condemned to a slow death by starvation. Even threatened grizzlies are not protected from those who kill for entertainment -- nearly 90 percent of all grizzly bears killed in the province of British Columbia are killed by trophy hunters.
Now, with the 2010 Winter Olympics drawing closer, animal advocates around the world have a unique opportunity to save the bears.
Seventy-eight percent of British Columbians -- including the indigenous peoples of Coastal First Nations -- want the trophy hunt to end. So far, the government has ignored public will. But the pending Olympic Games are shining a spotlight on British Columbia’s animal welfare and conservation practices, and global pressure may force the government to take action. We need the BC government to know that the trophy hunt for bears in the Great Bear Rainforest is damaging Canada's international reputation, and causing a major loss in support for the Olympic Games.
The senseless trophy hunting of bears in the Great Bear Rainforest is opposed by Coastal First Nations, animal protection organizations, conservation groups, and the overwhelming majority of British Columbians. Please stand with us to protect these bears and their cubs from a cruel fate.
TAKE ACTION:
https://community.hsus.org/campaign/hsi_bc_bears_olympics/w36ew8x2ajnbbemj?
Please contact the British Columbian government and the Vancouver Organizing Committee for the 2010 Olympic and Paralympic Winter Games and let them know that you will consider avoiding the Olympic Games as long as the trophy bear hunt continues in the Great Bear Rainforest. Please act now -- your voice is vital to saving the bears.
Thank you for all you do for animals.
Sincerely,
Andrew Rowan
President & CEO
Humane Society International
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Source:
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FOTO: © Ian McAllister/pacificwild.org