1. MEHR ALS EIN ENGEL
Farrah Fawcett wurde berühmt als einer der drei "Engel für Charlie". Die Rolle prägte sie und den Stil der späten siebziger Jahre. Doch ihr Leben hatte viele weitere Stationen – ein Rückblick in Bildern: http://www.zeit.de/online/2009/27/bg-farrah-fawcett?2
Die amerikanische Schauspielerin Farrah Fawcett ist im Alter von 62 Jahren ihrem Krebsleiden erlegen. Als Ikone der siebziger Jahre bleibt sie einem großen Publikum in Erinnerung.
Sie wirkte so natürlich, so sportlich, so strahlend, dass man meinte, man kenne sie. Das nahm die Frauen für sie ein. Dabei war Farrah Fawcett nun wirklich nicht das Mädchen von nebenan. Dazu war ihre Schönheit zu atemberaubend. Das nahm die Männer für sie ein.
Quelle:
http://www.zeit.de/online/2009/27/bg-farrah-fawcett?1
© ZEIT ONLINE 25.6.2009 - 23:43 Uhr
2. DER "KING OF POP" IST TOT.
Michael Jackson überraschend gestorben
Der US-Pop-Star Michael Jackson ist tot. Er starb überraschend im Alter von 50 Jahren in Los Angeles. Der Gerichtsmediziner Fred Corral bestätigte dem US-Nachrichtensender CNN den Tod des "King of Pop". Eine Autopsie sei für morgen angesetzt.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge erlitt Jackson kurz nach 12:00 Uhr Ortszeit in seinem Haus einen Herz-Kreislauf-Stillstand, Wiederbelebungsversuche blieben vergeblich. Trotzdem sei er ins Krankenhaus gebracht worden, wo er am Nachmittag (Ortszeit) für tot erklärt wurde. Unmittelbar nach Bekanntwerden des Todes versammelten sich hunderte Fans bestürzt und schockiert vor dem Krankenhaus. Auch vor dem Haus des Sängers trafen trauernde Fans ein.
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Comeback-Tournee war geplant
Am 13. Juli sollte er in London das erste von einer Serie von 50 Comeback-Konzerten geben, die bis März 2010 geplant waren. Die Karten für den Auftritt in London waren innerhalb von Minuten verkauft. Der Tourneeauftakt war um eine Woche verschoben worden - angeblich aus organisatorischen Gründen. In den vergangenen Jahren waren immer wieder Sorgen über seinen Gesundheitszustand laut geworden.
Der Sänger war zweimal verheiratet und hinterlässt drei Kinder.
Quelle:
http://www.tagesschau.de/kultur/michaeljackson104.html
Tagesschau 26.06.2009 01:53 Uhr
Eine Karriere in Bildern
http://www.einslive.de/includes/bildergalerie.jsp?gal=1184&kap=1&img=1#anker
June 24, 2009
Jane Macartney in Beijing
China’s most prominent dissident has been arrested formally after more than six months in detention at a secret location near Beijing on charges that could bring a lengthy prison term.
Liu Xiaobo had been held virtually incommunicado under “residential surveillance”, being allowed only two visits from his wife, since he was taken from his Beijing home on December 8 – a day before publication of a document that he co-authored calling for democracy in China.
State media said: "Liu has been engaged in agitation activities, such as spreading of rumours and defaming of the Government, aimed at subversion of the State and overthrowing the socialism system in recent years." The arrest was made by the Beijing Public Security Bureau today.
It said that Mr Liu, 53, had confessed to the charges. This is the first time the long-time critic of the Government has faced such serious charges. He could be sentenced to a maximum of 15 years, his lawyer Mo Shaoping, said. He told The Times that he would demand an immediate meeting with Mr Liu.
Mr Liu's wife, Liu Xia, told The Times that the police came to her home in western Beijing this morning and handed her a formal document notifying her of the charges against her husband. “They have just been to my home. I am very worried and must speak to our lawyer,” she said.
Mr Liu was a well known and outspoken literary critic in the 1980s but sprang to international fame for his role during the student-led demonstrations centred in Beijing in the spring of 1989.
Mr Liu, along with a famed Taiwanese pop singer and two other intellectuals, joined the students in Tiananmen Square on June 2 in a hunger strike in support of their demand for greater freedom of speech and more democracy and to call for an end to corruption. He was with the students when tanks rolled into the heart of the city on the night of June 3 and 4 and helped to persuade the demonstrators not to make a stand and to leave the square without loss of life. Hundreds were killed elsewhere in the city in that crackdown.
He was detained for nearly two years in Beijing's notorious Qincheng prison, where China’s most prominent political leaders and dissidents have been held in the past few decades, but was not formally charged.
He continued to voice his criticism of the authorities and the Communist Party system. He was sentenced to three years of re-education through labour in the 1990s because of his repeated calls to the Government to reconsider its verdit that the student demonstrations were “counterrevolutionary”.
He was among the 303 initial signatories of Charter 08, a manifesto consciously modelled on the Charter 77 drawn up by Vaclav Havel in the former Czechoslovakia, but is the only one to have been detained. Since his arrest several thousand people have added their names to the charter that demands democracy in China.
Ms Liu told The Times in a recent interview:: “Xiaobo had thought he might be taken in for the anniversary of June 4 but he didn’t think that Charter 08 would cause his arrest.” She issued an appeal last week asking President Obama to raise his case.
Mr Liu's case has drawn intense international criticism, with the European Union and the United States demanding his quick release.
Novelists such as Salman Rushdie and the Italian Umberto Eco, as well as Nobel laureates in literature including the Irish poet Seamus Heaney, have also campaigned for him to be set free.
Source from Timesonline,com:
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/asia/article6566723.ece
Photo source: Reuters____________________________________________________________________________
24.06.2009, 11:31 Uhr
Demokratiebewegung
Die chinesischen Behörden haben Anklage gegen einen der prominentesten Bürgerrechtler des Landes, den Schriftsteller Liu Xiaobo, erhoben. Dem 53-Jährigen wird vorgeworfen, Gerüchte verbreitet und die Regierung diffamiert zu haben.
Liu Xiaobo, eines der prominentesten Mitglieder der chinesischen Demokratiebewegung, wird angeklagt. Quelle: ReutersLupe
HB PEKING. Dem vor einem halben Jahr inhaftierten Liu werde vorgeworfen, Gerüchte verbreitet, die Regierung diffamiert und sich damit eines Umsturzversuches schuldig gemacht zu haben. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die Polizei.
Nach seiner Festnahme im vergangenen November hatten 150 Intellektuelle aus aller Welt - darunter die Schriftsteller Umberto Eco und Salman Rushdie - den Bürgerrechtler unterstützt und seine Freilassung gefordert. Der 53-jährige Liu war wenige Tage vor der Veröffentlichung der sogenannten "Charta 08" verhaftet worden. In dem Papier hatten die 303 Unterzeichner dargelegt, wie sie sich den Reformprozess in China hin zu einer liberalen Demokratie vorstellen. Gleichzeitig wird in der Charta, die dem Vorbild der "Charta 77" aus der früheren Tschechoslowakei folgt, ein Mangel an Freiheit, Gleichheit und Menschenrechten in China beklagt.
Neben Liu Xiaobo sind mindestens 100 weitere Unterzeichner der Erklärung verhaftet oder verhört worden. Der Schriftsteller wird nach Informationen der chinesischen Menschenrechtsorganisation China Human Rights Defenders an einem geheimen Ort unter Hausarrest festgehalten. Lius Anwalt dürfe seinen Mandanten nicht mehr vertreten, da er selbst die "Charta 08" unterzeichnet habe.
Die US-Menschenrechtsorganisation Human Right Watch sieht in der Festnahme des Schriftstellers den signifikantesten Fall des Vorgehens gegen Dissidenten in China seit zehn Jahren. Nach Darstellung der chinesischen Führung werde alle Fälle die Menschenrechte betreffend "im Einklang" mit dem Gesetz behandelt. Alle internationalen Appelle werden als "Einmischung" betrachtet.
Liu Xiaobo ist einer der bekanntesten Kritiker des kommunistischen Machtapparats in China und der Regierung seit Jahrzehnten ein Dorn im Auge. Ungeachtet aller Einschüchterungen durch die Staatssicherheit hat der Schriftsteller immer wieder seine Stimme für politische Reformen, Demokratie und Meinungsfreiheit erhoben. Obwohl Dissidenten während der Olympischen Spiele 2008 nicht mit ausländischen Journalisten sprechen sollten, war Liu Xiaobo zu Interviews bereit. Er kritisierte die Unterdrückung von Anwälten und Bürgerrechtlern im Zusammenhang mit den Spielen.
Vor einem halben Jahr wurde er festgenommen. Die offizielle Anklage wirft ihm jetzt einen Umsturzversuch vor. Er soll Gerüchte verbreitet und die Regierung diffamiert haben. Die Festnahme des bekannten Schriftstellers hatte im vergangenen November international eine Welle an Protesten ausgelöst. 150 Intellektuelle aus aller Welt, darunter die Schriftsteller Umberto Eco und Salman Rushdie setzten sich für eine Freilassung des 53- Jährigen ein.
Der im Dezember 1955 in Changchun in Nordostchina geborene Liu Xiaobo zählt seit zwei Jahrzehnten zu den wichtigsten Denkern der stark dezimierten Demokratiebewegung in China. Er steht seit 2003 dem chinesischen Pen-Club unabhängiger Schriftsteller vor.
Im Moment wird Liu Xiaobo Berichten zufolge an einem geheimen Ort unter Hausarrest gehalten. Doch er saß auch schon im Gefängnis: Bereits nach der blutigen Niederschlagung der Demokratiebewegung am 4. Juni 1989 kam Liu, der damals für seine Literaturkritiken und philosophischen Schriften bekannt war, fast zwei Jahre in Haft. Er hatte das Vorgehen der Studenten verteidigt und eine Aufklärung des Massakers gefordert. Liu verlor dabei auch seinen Posten als Dozent an der Universität. Nach seiner Haftentlassung wurde er wieder in der Dissidentenszene aktiv. 1996 landete er für drei Jahre in einem Umerziehungslager.
Mit der Entwicklung des Internets in China wurde Liu Xiaobo einer der profiliertesten Kritiker der chinesischen Blockaden von Webseiten und der Verfolgung systemkritischer Internetautoren. Die internationale Organisation Reporter ohne Grenzen zeichnete ihn 2004 mit ihrem Preis für Pressefreiheit aus.
Nach den Unruhen der Tibeter im März vergangenen Jahres forderte Liu zusammen mit anderen Bürgerrechtlern einen Dialog der Regierung mit dem Dalai Lama und echte Religionsfreiheit auch in Tibet. Dennoch wandte er sich gegen Forderungen nach einem Boykott der Olympischen Spiele in Peking. In einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur dpa wies Liu damals die überzogenen Hoffnungen im Westen zurück, dass die Spiele in China zu mehr Freiheit führen könnten. "Für solche Veränderungen wären vielmehr politische Reformen nötig."
Liu Xiaobo zählt zu den Mitorganisatoren der "Charta 08", einer Petition für mehr Freiheit und Demokratie in China. Der Name des Appells lehnt sich an die "Charta 77" aus der früheren Tschechoslowakei und deren gleichnamige Bürgerbewegung an. Kurz vor Veröffentlichung der "Charta 08" zum 60. Jahrestag der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen wurde Liu Xiaobo im vergangenen Jahr verhaftet.
Quelle von Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/chinesischer-buergerrechtler-angeklagt;2389713;0
Foto Quelle: Reuters
Breaking News Last updated: June 19 2009 14:37
China has ordered Google to suspend part of its search operations on its local website, in a show of force which could disrupt the company’s growth in the country and underscores the political risks of operating in China.
State media said on Friday that the authorities had “punished” Google China for linking to pornographic content. On Thursday, in a “law enforcement talk”, the government announced that Google China would be punished with orders to suspend foreign webpage searches and automated keywords, Xinhua, the official news agency, and China Central Television, the main state broadcaster, said.
Source:
http://link.ft.com/r/TWK799/QXZ6E/ULNSN/DGOKU/UEMPK/28/h
FOTO : I found it in Google at www.wilsonsalmanac.com/book/dec28.html
Child Soldiers: Today, as many as 300,000 children under the age of 18 serve in government forces or armed rebel groups. Some are as young as eight years old.
The participation of child soldiers has been reported in 33 on-going or recent armed conflicts in almost every region of the world.
17th Juni 2009, 11:55
Iran is on a knife-edge, with millions of voters taking to the streets in outrage as evidence mounts that the government may have massively rigged and stolen Thursday's election. The regime has cracked down brutally on the protesters and is imposing a blackout on Iranian society -- shutting down domestic and international media, the internet and even text-messaging.
The voice of Iranians may have been silenced at the polling booth, now the regime is attempting to silence them everywhere else. Facing beatings and gunfire, the opposition is organising mass demonstrations and a general strike. We can’t afford to let the regime dismiss the voice of the people -- the truth must be heard.
Avaaz is urgently organising a rigorous “exit poll” of Iranian voters and a media effort to publicise it -- working with an international polling firm to do a telephone survey of Iranian citizens to ask how they voted. We urgently need 10,000 Avaaz members to pitch in a small amount each to raise $119,000 in the next 24 hours and give Iranians a powerful new way to be heard -- follow this link to view video from the streets of Tehran and support this exit poll to find out the truth.
Public polling in Iran is heavily restricted, and no-one else is mobilizing fast enough to fund an international exit poll. It's urgent that we pitch in. A telephone poll won't be 100% accurate, but the difference between opposition and government claims is massive -- a rigorous poll can show which claim is remotely near the truth.
Unlike Western organizations, Avaaz's global network has a strong membership in Iran and across the Middle East. Backed by a respected polling firm, our effort will be harder to dismiss by Iranian conservatives. We'll send the poll results to the media and help our members in Iran to rapidly and virally spread the news despite the regime's blackout.
Messages have been flooding in from our Iranian members -- from Fariba: “20.000.000 people have lost their votes for peace and human rights. The government wants to use this votes for every thing but PEACE. Avaaz is a Persian word too and means voice -- hear our ‘avaaz’”. From Mahmoud: “The government has stolen the vote the people. The people in the street are beaten badly by the police. Now now now do not lose the time”. Stand with Iranians now and help their voices be heard:
https://secure.avaaz.org/en/iran_vote_truth/
This election matters to us all. Iran is a major regional power, and the international community is seeking diplomatic engagement that holds a key to peace in the Middle East. But hawks and extremists on all sides want war instead: a conservative coup in Iran could destroy all our hopes.
The conservative Guardian Council, headed by a key Ahmadinejad ally, is reviewing the vote over the next 9 days -- our poll can be ready before they give their verdict, to counter any further rigging and the violent purge that could follow.
There is a real possibility that democracy will prevail. Ultimate power in Iran lies with Ayatollah Khamenei, who may have backed the rigging -- but he is hired and fired by the Assembly of Experts, chaired by ex-President Rafsanjani who has condemned vote-fixing. If Rafsanjani and allies can get enough votes on the Assembly this week, they can press to re-open the results, even to remove Khamenei from power. A scientific opinion poll could be a powerful piece of evidence.
In the next 72 hours, the Iranian people will try once again to be heard. Let’s help make sure their voices are not silenced -- follow this link to see their courage and donate now to help fund the exit poll:
https://secure.avaaz.org/en/iran_vote_truth/
With hope,
Ricken, Graziela, Paul, Pascal, Alice, Brett, Paula, Milena, Raj, Raluca, Taren and the whole Avaaz team
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Sources:
1. The Guardian: "Iran's regime cracks down on opposition and media", 16 June 2009
http://www.guardian.co.uk/world/2009/jun/16/iran-protests-election-recount
2. Al-Jazeera: "Supreme Leader Under Pressure", 15 June 2009
http://english.aljazeera.net/news/middleeast/2009/06/2009616184556951795.html
3. "Evidence that the Iranian Presidential Election Was Stolen", Juan Cole, 13 June 2009
http://www.juancole.com/2009/06/stealing-iranian-election.html
4. More detailed analysis by a polling expert of "fishy numbers" in the results announced by the interior ministry:
http://www.fivethirtyeight.com/2009/06/iran-does-have-some-fishy-numbers.html
5. One of many active live-blogs:
http://andrewsullivan.theatlantic.com
6. IranElections - live, unfiltered updates via Twitter from Iran and around the world
http://twitter.com/#search?q=%23iranelection
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FOTO source:
It is a painted work from IMAN MALEKI You can see much more from him
at http://www.imanmaleki.com/index.htm
Stop the trophy hunting of bears in the Great Bear Rainforest ahead of the 2010 Olympics
Help end the trophy hunting of bears by contacting the premier and VANOC
There is no sport in trophy hunting: each year, trophy hunters slaughter black and grizzly bears with rifles and crossbows for entertainment. Unless we act now, there may one day be a Great Bear Rainforest without bears.
Contact British Columbia's premier and the Olympic organizing committee today!
June 4, 2009
Dear Reader,
Each year in Canada's Great Bear Rainforest, black and grizzly bears are cruelly killed by trophy hunters as they emerge from hibernation and forage for food. Orphaned cubs are left behind, condemned to a slow death by starvation. Even threatened grizzlies are not protected from those who kill for entertainment -- nearly 90 percent of all grizzly bears killed in the province of British Columbia are killed by trophy hunters.
Now, with the 2010 Winter Olympics drawing closer, animal advocates around the world have a unique opportunity to save the bears.
Seventy-eight percent of British Columbians -- including the indigenous peoples of Coastal First Nations -- want the trophy hunt to end. So far, the government has ignored public will. But the pending Olympic Games are shining a spotlight on British Columbia’s animal welfare and conservation practices, and global pressure may force the government to take action. We need the BC government to know that the trophy hunt for bears in the Great Bear Rainforest is damaging Canada's international reputation, and causing a major loss in support for the Olympic Games.
The senseless trophy hunting of bears in the Great Bear Rainforest is opposed by Coastal First Nations, animal protection organizations, conservation groups, and the overwhelming majority of British Columbians. Please stand with us to protect these bears and their cubs from a cruel fate.
TAKE ACTION:
https://community.hsus.org/campaign/hsi_bc_bears_olympics/w36ew8x2ajnbbemj?
Please contact the British Columbian government and the Vancouver Organizing Committee for the 2010 Olympic and Paralympic Winter Games and let them know that you will consider avoiding the Olympic Games as long as the trophy bear hunt continues in the Great Bear Rainforest. Please act now -- your voice is vital to saving the bears.
Thank you for all you do for animals.
Sincerely,
Andrew Rowan
President & CEO
Humane Society International
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Source:
Copyright © 2009 Humane Society International (HSI) | All Rights Reserved.
Humane Society International | 2100 L Street NW | Washington, DC 20037 USA
info@hsi.org | 301-258-3010 | www.hsi.org
FOTO: © Ian McAllister/pacificwild.org
vor 7 Std. 34 Min.
AP
Westerly/USA (AP)
Ein demokratischer Abgeordneter im US-Staat Rhode Island will den früheren US-Präsidenten George W. Bush das sogenannte Waterboarding am eigenen Leib spüren lassen: Er werde einer Wohltätigkeitsorganisation 100 Dollar (73 Euro) für jede Sekunde spenden, die Bush dem Waterboarding standhalte, sagte der Abgeordnete Rod Driver laut einem Bericht der Zeitung «The Westerly Sun» vom Donnerstag. Bei dieser inzwischen untersagten Verhörpraxis haben die Betroffenen das Gefühl, kurz vor dem Ertrinken zu stehen, was von Kritikern als Folter eingestuft wird.
Seinen Vorschlag unterbreitete Driver in Briefen an Bush, Exvizepräsident Dick Cheney und die frühere Außenministerin Condoleezza Rice. Die damalige Regierung hatte das Waterboarding für Verhöre von Terrorverdächtigen zugelassen. Driver erklärte, wenn Bush der Ansicht sei, dass es sich dabei nicht um Folter handele, könne er es selbst ausprobieren. Rice wies den Vorschlag bereits zurück.
Cheney hatte erst am Donnerstag die von Bushs Nachfolger Barack Obama untersagten Verhörmethoden noch einmal nachdrücklich verteidigt und erklärt, sie hätten zu wichtigen Erkenntnissen geführt und «den gewaltsamen Tod Tausender, wenn nicht Hunderttausender unschuldiger Menschen verhindert».
© 2009 The Associated Press.
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ENGLISH
Associated Press • May 21, 2009
WESTERLY, R.I. — A Rhode Island Democratic lawmaker says he’ll donate $100 to charity for every second former President George W. Bush withstands waterboarding.
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State Rep. Rod Driver sent letters making the offer to Bush as well as to former Vice President Dick Cheney and ex-Secretary of State Condoleezza Rice.
Bush’s administration allowed the interrogation technique, which simulates drowning, to be used on terrorism suspects. Driver says if Bush is confident it isn’t torture, he should try it himself. His offer was reported today in the Westerly Sun.
A representative for Rice said she wouldn’t participate. Bush’s and Cheney’s offices didn’t return calls seeking comment.
Cheney has defended waterboarding and other interrogation methods used against suspected terrorists, saying they yielded specific information critical to combating would-be attackers.
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Source:
http://de.news.yahoo.com/1/20090522/tpl-abgeordneter-schlgt-bush-waterboardi-cfb2994.html
Denise Eugenia Dresser Guerra (born 22 January 1963) is a Mexican political analyst, writer, and university professor. She is currently a faculty member of the Department of Political Science at the Instituto Tecnológico Autónomo de México (ITAM), where she teaches courses such as Comparative Politics, Political Economy, Contemporary Mexican Politics and Graduations Seminars since 1991.
Dresser is the author of numerous publications on Mexican politics and U.S.-Mexico relations including "Neopopulist Solutions to Neoliberal Problems: Mexico's National Solidarity Program", "Exporting Conflict: Transboundary Consequences of Mexican Politics," "Treading Lightly and Without a Stick: International Actors and the Promotion of Democracy in Mexico," "Falling From the Tightrope: The Political Economy of the Mexican Crisis,” and "Mexico: From PRI Predominance to Divided Democracy,". She has published articles in the Journal of Democracy, Current History, Harvard International Journal of Press/Politics and Foreign Policy. A more extensive list of her publications is included below.
She writes a political column for the Mexican newspaper Reforma and the news weekly Proceso and was the host of the political talk show "Entre versiones" on Mexican television. She has participated as a political analyst in numerous radio and television programs including the “Mesa Política” with José Gutiérrez Vivó and “El cristal con que se mira” with Victor Trujillo. She is an Associate Editor at the Los Angeles Times, and has contributed numerous opinion pieces to The New York Times and La Opinion, and is a frequent commentator on Mexican politics in the U.S. and Canadian media. She has also worked as a consultant to the United Nations Development Program, Barings Research and the Bank of Montreal. Dr. Dresser is a member of the Research Council of the Forum for Democratic Studies, National Endowment for Democracy, the World Academy of Arts and Science, the advisory board of Trans-National Research Corporation, the editorial board of the Latin American Research Review, the advisory board of Human Rights Watch, the Global Affairs Board at Occidental College, the board of the General Service Foundation and the editorial committee of the Fondo de Cultura Económica. She also served on the Citizens’ Committee in charge of investigating Mexico’s dirty war. She is currently on the board of the Human Rights Commission for Mexico City.
She edited a bestselling collection of essays by prominent Mexican women entitled "Gritos y susurros: experiencias intempestivas de 38 mujeres" (Grijalbo 2004) and also produced a television documentary based on the book. Her most recent publication, in collaboration with novelist Jorge Volpi, is a book of political satire: "México: lo que todo ciudadano quisiera (no) saber de su patria" (Santillana 2006).
Politics has been Dr. Dresser´s main field of work, both in theory and in practice. She has expressed her open opposition to monopolistic practices in México, specially against the legislative reform known as the "Televisa Law", which provides governemnt support to the national television duopoly group Televisa and TV Azteca. Also against TELMEX and more specifically Carlos Slim, one of the wealthiest men alive, whose investment group controls most of the telephone and communications networks in Mexico.
SOME PUBLICATIONS
“Extraction Without Representation: Mexico’s Dysfunctional Democracy” in Jorge Domínguez and Michael Shifter, (eds.), Democratic Governance in Latin America, Baltimore, Johns Hopkins University Press, (forthcoming).
“Requiem para un romance: México y Estados Unidos frente a la inmigración,” en Enriqueta Cabrera, (comp.), Desafíos de la migración: saldos de la relación México- Estados Unidos, México, Editorial Planeta, 2007.
“La ‘Ley Televisa’: saldos de una experiencia insólita,” en Javier Corral Jurado y Pablo Arredondo Ramírez, (coord.), La ‘Ley Televisa’: balance y prospectiva, México, Universidad de Guadalajara, 2007.
“Mi Julieta”, Revista de la Universidad, octubre 2007.
“El periodismo forever”, Revista de la Universidad, Febrero 2007.
“El gobierno de Vicente Fox: Un balance informado y necesario,” Nexos, 349, enero 2007.
“Mexico 2006: A House Divided”, Berkeley Review of Latin American Studies, November 2006.
“Paisaje después de la batalla: reflexiones sobre la Ley de Radio y Televisión”, Perspectivas Progresistas, México, Fundación Friedrich Ebert, 2006.
“México 2006: una casa dividida”, Pensamiento de los confines, Buenos Aires, Fondo de Cultura Económica, número 19, diciembre de 2006.
“Retos de la participación ciudadana: Y Frodo?”, en Acuerdos básicos para la consolidación democrática, México, INDESOL, 2006.
“Ciudadanización vs discriminación”, en Defensor, Revista de la Comisión de Derechos Humanos del Distrito Federal, septiembre, 2006.
“Yo, ciudadana”, en En voz alta: testimonios de medio siglo, México, ISSSTE, 2006. Con Jorge Volpi, México: lo que todo ciudadano (no) quisiera saber sobre su patria, México, Aguilar Nuevo Siglo, 2006.
More of her work at:
http://en.wikipedia.org/wiki/Denise_Dresser
In february 2009 she talked about the origins and actual situation of the economical crisis in Mexico and the 11th of march her impressive and arresting speech for the Members of Mexico's Parliament was about the situation of women in that country.
You will find her 5 videos from february in my video section the next days and
her speech about women in my previous post.
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APRIL 2010- Apr 19, 2010 5:55:00 AM
This Entrance seems to be very well visited since I posted it one year ago.
Feel free to leave your opinion here, even if you do not belong to Multiply you are welcome: that is why it is open to all visitors and not only for my contacts.
11 de Marzo de 2009
La Dra. en Ciencias Políticas Denise Dresser vuelve al senado de la República de México con un discurso excelente, una visión sobre este tema, que es bastante diferente a la que tiene la mayoria de los miembros de clase política del país.
Es un poco largo pero merece la pena amplimente.
“La importante presencia de la mujer en la participación ciudadana”
Y pedí el podium porque prefiero hablar de píe porque pienso que las mujeres de este país siempre deben hablar de píe. Mi información preferida en un estudio reciente sobre la equidad de genero en la UNAM es la sección donde dice que el promedio de calificación de las mujeres es superior al de los hombres o la parte donde se afirma que su eficiencia terminal o sea para terminar la licenciatura es mayor, estudio tras estudio revela que las mujeres suelen ser mejores estudiantes que los hombres y quizá al escucharme piensen que no me gustan los hombres, no es cierto, estoy casada con un hombre y se que algún día cuando crezcan nuestros dos hijos ser convertirán en hombres, mi padre fue hombre, algunos de mis mejores amigos son hombres, en México hay algunos muy distinguidos, pero sencillamente creo que las mujeres son superiores a los hombres, ahí esta, lo dije.
Es un negro oscuro secreto que no he querido revelar pero con el cual cargo y se supone que no debemos hablar así porque en los viejos tiempos los hombres solían repetir que las mujeres éramos superiores y que en realidad lo que querían decir es que éramos maravillosas entre comillas, demasiado maravillosas; para entrar a las universidades, ser presidentes, participar en el gobierno, decidir sobre nuestros propios cuerpos o influir en temas importantes para el destino del país y eso obviamente no es lo que no quiero sugerir o reproducir, pero como sugirió alguna vez la periodista estadounidense Anna Quindlen y con razón, decía: te has dado cuenta de lo que es clasificado como un hombre fantástico seria tan solo una mujer adecuada y como dice el dicho me cayo el 20, lo que espero de mis amigos hombres es que sean limpios,tengan bueno modales y sean capaces de articular una oración con sujeto,verbo y predicado, lo que espero de mis amigas mujeres es el amor incondicional, la habilidad para entender cuando estoy desconsolada, la total voluntad para acompañarme en cualquier batalla en cualquier momento y la habilidad para decirme si la pasta para la cochinita pibíl se debe disolver con agua o con jugo de naranja.
La inherente superioridad de las mujeres me viene a la mente al pensar en las mujeres hoy, las mujeres de México hoy, en especial las universitarias, la historia con frecuencia se escribe en términos de invenciones, de eventos, de ideas revolucionarias pero es esencialmente una historia de personas, de individuos de mujeres que antes no asistían a la universidad y ahora en un 52% pueblan sus aulas, esas mujeres de México que cargan consigo la promesa de ser extraordinarias, son sencillamente mucho mejor de los que yo era a su edad; más interesantes, mas seguras, mejor educadas, más creativas y de alguna manera esencial menos temerosas, como mi hija quien dice que sí quiere casarse y tener hijos pero después de que termine su segundo doctorado, para ella eso es lo normal.
Nosotras, las que estamos aquí en este recinto podemos decir con una pizca de orgullo, que este es el México que hemos contribuido a crear, un país más abierto, más libre, donde las mujeres han crecido viendo y entendiendo que son tan capaces como los hombres sentados a su lado, donde saben que sus opciones no son tan solo ser secretarias o mamas o monjas, donde entienden que su vida puede estar definida por su talento y no necesariamente por su género y todo esto es bueno porque satisface demandas milenarias de justicia,pero también despierta el reto de la generosidad con aquellas que no tienen la fortuna de estar aquí, exige el compromiso de las hijas de la pluralidad y la democratización y la tolerancia y el avance con quienes aún no gozan sus frutos y por esto este día voy a pedirles que no necesariamente salgan del congreso, pero que abran los ojos ante el país en el que viven, a ese país habitado por millones de mujeres mexicanas que se levantan al alba para prender la estufa, preparar el desayuno, remojar el arroz, planchar los pantalones, terminar la trenza, correr detrás del camión, encontrar trabajo donde pueden y donde les paguen por hacerlo.
El país de muchas mujeres que duermen poco porque cargan con mucho, con la mitad del cielo diría Mao, mantienen al universo en orden, son pegamento y aceite y ungüento y bálsamo, son factor de cambio social y para acompañar a esas mujeres les pido que piensen por un momento en las siguientes preguntas. Y si ustedes diputadas y otras mujeres que nos acompañan,¿Vivieran y mantuvieran a su familia con 3,500 pesos al mes? y ¿Sí les tomara más de 2 horas y 3 formas diferentes de transporte público llegar a su trabajo?y ¿Sí al regresar a su casa después de un largo día su esposo las golpeara?, y¿si aunque ustedes contaran su caso cientos de veces prevaleciera el silencio?, y ¿Sí su hija o su madre o su hermana fuera violada en la calle o cerca de un cuartel del ejercito?, ¿y si en el ministerio público le dijeran que ella se lo buscó o que lo ocurrido no es un crimen?, y ¿Sí resultara embarazada y la despidieran por ello?, y ¿Sí hubiera complicaciones y no pudiera pagarle al médico?, y ¿Sí ustedes estuvieran condenadas a la precariedad cotidiana como tantas más?.
Para muchas mujeres de México esas preguntas no son hipotéticas, son reales, no representan lo que podría ocurrir, sino lo que ocurre, en México ser mujer entraña tener solo 7 años de escolaridad promedio, en México ser mujer y trabajar en una maquiladora significa estar, vivir en peligro de muerte, en México ser mujer implica el 30 % de probabilidad de tener un hijo antes de los20 años, porque el país cambia pero no lo suficiente, porque México se mueve pero no necesariamente en la dirección correcta, algo esta mal, algo no funciona, tiene que ver con el control y los privilegios y la cultura, tiene que ver con 23 millones de personas en este país que viven con 20 pesos al día o menos, muchas de ellas mujeres, tiene que ver con que 1 de cada 5 personas entre la edad de entre 25 y 35 años en México vive y trabaja en Estados Unidos, muchas de ellas mujeres, tiene que ver con el éxodo de 400 mil mexicanos que cruzan la frontera en busca de oportunidades que no encuentran en su propio país, muchas de ellas mujeres, tiene que ver con que la hija de un obrero solo tiene el 5% de probabilidades de convertirse en profesionista.
Ahí esta para quienes las quieran ver, señales claras de un statuo-quo que es insostenible, síntomas de problemas profundos, estructurales, históricos a lo largo del país y a lo ancho de sus zonas más pobres, en cada institución disfuncional y en cada funcionario insensible que la encabeza, en cada decisión arbitraria contra una mujer por parte de alguien que ejerce el poder yen cada mexicana que padece sus consecuencias.
De ahí que sea tan necesario como lo dije en el foro en el senado hace algunas semanas; pensar en un México menos copular y mas ciudadano, menos elitista y más democrático, menos interesado en retener las oportunidades insólitas que tienen algunos y mas interesado en crearlas para otros, de lo que se trata en esencia es de cambiar la forma geométrica del país, pasar del triángulo al rombo, donde los beneficios están concentrados en una amplia clase media,poblada por muchas mujeres con voz, con derechos, con oportunidades para generar riqueza y acumularla, crear mexicanas emprendedoras, educadas,competitivas, meritocráticas porque su país les permite serlo, crear un sistema económico que promueva la movilidad social en vez de permitir los obstáculos que la perpetúan, porque si no México continuará siendo esta democracia curiosa que produce demasiadas personas que viven con la palma abierta,esperando la próxima dádiva del próximo político, México sigue siendo una democracia incompleta sobre todo para sus mujeres. Sigue siendo un país de mujeres pobres, de mujeres analfabetas, de mujeres subempleadas, de mujeres sin representación política real, de mujeres violadas, de mujeres golpeadas, de mujeres sin la capacidad de decidir sobre sus propios cuerpos fuera del Distrito Federal.
Sigue siendo un país donde se elogia a las mujeres cada 8 de Marzo, pero se les paga menos por trabajar más, sigue siendo un país donde el acoso sexual sólo es penalizado en un manojo de estados, sigue siendo como bien lo diceElena Poniatowska: un país de culpables, un país sentado en la banca, en las gradas contemplando lo que le sucede a sus mujeres día tras día, año tras año,década tras década, en las calles, y en las casas, en las oficinas y en las fábricas, en Ciudad Juárez y en el Estado de México, todos los días en este país alguien acosa sexualmente a una mujer, alguien golpea a una mujer,alguien viola a una mujer, alguien deja de educar a una mujer, alguien subestima a una mujer, mientras el país entero come cacahuates desde las gradas y trata a sus mujeres como tales, todos los días millones de mexicanos permiten que eso ocurra, permanecen sentados presenciando a los políticos y sus evasiones, a los jueces y a sus justificaciones, a los ministerios públicos y a sus claudicaciones como si fueran tan solo espectadores de algún tipo de deporte nacional, cuidando su vida, sin involucrarse, sin participar, sin exigir porque es tan común, es tan normal, es tan “poco grave”.
Pensar que las mujeres son “algo” y no “alguien” que puede ser usado y humillado, algo que puede ser acariciado a tientas en el metro y golpeado en casa, algo que puede ser acosado en las oficinas de un magistrado y no recibir sanción por ello, algo que se lo buscó por tener la falda tan arriba y el escote tan abajo, algo que disfruta aunque lo niegue cuando su jefe le pregunta de que lado de la cama le gusta acostarse. Un objeto sin derechos esenciales que la ley evidentemente no necesita proteger, como en tiempos cavernícolas, y tiempos prehispánicos, y tiempos autoritarios y tiempos democráticos, todos los tiempos son buenos al parecer para maltratar a una mujer en México, todos los tiempos son buenos para evadir un castigo por hacerlo.
Eso dice por ejemplo la mayoría de los ministros de la suprema corte cuando exonera hace un tiempo, habrá sido que un par de años, al magistrado Héctor Gálvez Sánchez acusado de hostigamiento sexual, acusado por preguntarle a su personal femenino; ¿que parte del hombre le gustaba?, por decirle que tenia un tic que parecía que le aventaba un beso, por pedirle que usara minifaldas porque así le gustaba verla, por exigirle que lo saludara de beso porque de lo contrario era muy vengativo y no sabia de lo que iba a ser capaz, una y otra vez, en un puesto tras otro, en una oficina tras otra, este hombre que fue cesado por el Consejo de la Judicatura Federal y exonerado después por laSuprema Corte , porque su conducta no les pareció grave, porque se merecía una sanción mas leve, porque en México sugirieron los ministros el acoso sexual no es un crimen, no es un delito, no es una preocupación siquiera, tan es así que para la mayoría de lo ministros de la Corte el magistrado era tan sólo un hombre bromista y besucón, tan es así que la Ley Orgánica del Poder Judicial de la Federación no contempla el acoso sexual como una conducta condenable, para el gobierno mexicano no es grave que un servidor público asedie física o verbalmente con fines sexuales a un empleado, no es grave que se valga de su puesto para hacerlo, no es grave que abuse de su posición para conseguirlo, no es grave que se valga de su posición jerárquica para ocultarlo y por ello el abuso persiste, en la burocracia y en los juzgados, y en las escuelas y en las calles y señoras y señoritas estoy segura también en el congreso.
Resultado de que, de esos golpes en la vida tan fuertes, golpes que son como del odio de Dios escribía Cesar Vallejo, golpes como los que después esos mismos seis ministros de la Suprema Corte le propinan al país al declarar que las violaciones a las garantías individuales de Lidia Cacho fueron inexistentes o poco graves, al sugerir que la última instancia a la que un ciudadano puede recurrir no funciona para ella, al transformar el sufrimiento de niños y niñas víctimas de la pederastia en una anécdota mas, al convertir su veredicto en ese caso, el de Lidia Cacho en un confabulario de gobiernos corruptos,empresarios inmorales, criminales organizados y así como un agente judicial le dijo a Lidia Cacho durante su secuestro legal; “que derechos ni que chingados”,la Suprema Corte le dijo mas o menos lo mismo a las mujeres de este país,ustedes y yo desamparadas por quienes deberían proteger nuestros derechos,pero decidieron que no les correspondía velar por ellos, al votar como lo hicieron en el caso de Lidia Cacho, la Corte se ha dado una estocada, una estocada de la cual le va a tomar años recuperarse si es que lo hace alguna vez porque esa resolución va a ocupar un lugar deshonroso en la historia constitucional de este país.
Si mirar al caso aquel de Dred Scott en la historia constitucional de EstadosUnidos, ese caso en el que la Corte intento imponer una solución judicial declarando en 1856 también conforme a derecho que la esclavitud tenía fundamento legal y que como Dred Scott era esclavo carecía de derechos y la corte no tenia jurisdicción para intervenir en su caso, ese caso que al norte de la frontera es una mancha imborrable y al sur de la frontera el caso de LidiaCacho es su imagen, ese es el sablazo que produjeron 6 magistrados que,¿que nos dijeron?, que esa conversación grabada entre Camel Nacif y MarioMarín no tenia valor probatorio alguno, esos magistrados que ignoraron 1251paginas que confirman su contenido, como creer que pusieron lo mejor de si mismos, si ahí están en esas sesiones grabadas; las carcajadas del ministroOrtiz Mayagoitia, las descalificaciones del ministro Aguirre, los vaivenes argumentativos de Olga Sánchez Cordero, la relativización de la tortura avalada por Mariano Azuela, porque el caso de Lidia Cacho no fue según el dijo, extraordinario o excepcional, el consenso de todos ellos es que quizá hubo violaciones pero fueron menores, no graves, resarcibles, quizá indebidas pero no meritorias de la atención de la Corte, o como lo pregunto el ministro Aguirre,si a miles de personas las torturan en este país, ¿De que se queja la señora?,¿Qué la hace diferente o más importante? para distraer a la Corte en un caso individual.
Quizá solo quede solo demostrado alguna vez la violación de garantías individuales a una mujer en México, cuando la esposa de algún ministro la trasladen sin el debido proceso durante 23 horas de un estado a otro, quizá solo queden probadas las violaciones a las garantías individuales de una mujer en México cuando a la madre de algún juez le digan que solo le darán de comer si le hace sexo oral a los agentes judiciales que la han secuestrado, cuando a la hermana de algún magistrado importante le metan una pistola en la boca y le susurren al oído; “tan buena y tan pendeja”, ¿pa que te metes con el jefe?, va a acabar contigo, cuando a la hija de algún abogado le cobren una fianza excesiva para dejarla salir de la cárcel o amenacen con violarla ahí, o la sometan a entrevistas intimidatorias o un gobernador le de un buen coscorrón, o cuando a la nuera de algún político le digan sus torturadores: ten tu medicina aquí, un jarabito ¿quieres?, mientras le soban los genitales, o cuando a la nieta de alguna procuradora la viole un pederasta protegido por el estado de derecho, puesto al servicio de los poderosos que casi siempre ganan, cuando alguno de ellos lamentablemente sea víctima de un sistema judicial podrido, no antes, solo así.
Y bueno la Suprema Corte se da un golpe a si misma pero el peor golpe se lo da a las mujeres de este país al revelar cuan lejos esta de ser un garante agresivo e independiente de los derechos constitucionales, cuan lejos esta de entender el maltrato sistemático de millones de mexicanas, vejadas por el sistema judicial y aplastadas por las alianzas inconfesables del sistema político, y así como Camel Nacif le llamo “piche vieja” a Lidia Cacho, a ustedes y a mí, la mayor parte del aparato judicial de este país nos dice exactamente lo mismo “pinches viejas”, no nos molestemos con asuntos tan poco importantes como la defensa de las garantías individuales, porque el gobierno esta demasiado ocupado validando los intereses de empresarios poderosos y sus aliados, quizá por ello en su libro Lidia Cacho escribe: “mí país me da pena,lloro por mi y por quienes tienen el poder para cambiarlo pero no lo hacen” y por ello persisten las cifras que conmueven, los datos que desesperan, el perfil de un país que exalta a las mujeres y las conmemora como lo estamos haciendo hoy, pero un lugar en donde un 95% de las trabajadoras dicen haber sido víctimas del acoso sexual, donde cada año más de 100 mujeres en elDistrito Federal son asesinadas y en 32% de los casos el responsable fue su propia pareja, donde 1 de cada 3 mujeres vive la violencia doméstica, donde cada 9 minutos una mujer es víctima de la violencia sexual, donde los ojos amoratados y los labios partidos y los huesos rotos son la realidad cotidiana, la realidad tolerada, por ejemplo en Ciudad Juárez desde hace más de 10 años los gobiernos panistas y priistas cierran los ojos y se lavan las manos, en Ciudad Juárez nadie sabe, nadie supo, en Ciudad Juárez las mujeres siguen teniendo miedo.
Y Lourdes Portillo directora de este extraordinario documental: “SeñoritaExtraviada”, hace las preguntas que el país entero debería hacerse, ¿Por qué estas muertes han sido ignoradas y porqué siguen ocurriendo?, desde 1993cientos de mujeres salen de sus casas y no regresan ahí, terminan de trabajar y nadie las vuelve a ver, toman un camión y acaban en un ataúd, son estudiantes y amas de casa y meseras y secretarias, tenían entre 15 y 25 años,solían ser pobres y de pelo largo, trabajaban por 6 dólares al día , emigraron de distintas partes del país pensado que podrían vivir mejor en Ciudad Juárez y de pronto se volvieron desechables, anónimas, pero no es así, sus madres y sus hijos y sus esposos y sus hermanas y los que nos están viendo en esas cámaras las conocen, saben que se llamaban: Paloma Angélica, Erika Noemí,Erika Ivonne, Lidia Alejandra, Irma Rebeca, Laura Georgina, Laura Alejandra, Flor Idalia, saben que eran delgadas y bonitas, saben que eran el sostén económico de sus familias, saben que las investigaciones no han concluido y que la corrupción y la complicidad ha llevado al encubrimiento, saben que el exgobernador Patricio Martínez dijo que las muertas eran cosa del pasado, cuando los cadáveres siguen ahí, y aun no hay criminales condenados pero si hay autoridades condenables.
Todas las autoridades involucradas en estos casos tienen una actitud casual y ello revela algo muy grave, en una sociedad en la cual los hombres no pueden ser acusados de violar a sus esposas, la violencia contra las mujeres no es condenada con la vehemencia que debería serlo, en una sociedad en la cual 1de cada 3 mujeres es maltratada por su esposo en casa, poco importa que mueran cientos de mujeres en la calle y si eso ocurre siempre por su propia culpa al menos eso argumentaba el ex procurador de Chihuahua quien en 1999acuso a las mujeres muertas de provocarse el daño a si mismas, por usar vestidos escotados y salir de noche y lucir faldas cortas, porque él y muchos como él piensan así, se explica el titular de un periódico local, no hay mejor lugar para matar a una mujer que Ciudad Juárez.
En una entrevista Lourdes Portillo dice que fue a Ciudad Juárez en busca de fantasmas y ahí están en busca de voz, en busca de descanso y para las que están aquí, para las que nos quedamos aquí, la tarea sigue siendo de denuncia, de exigencia, solo así será posible lograr que no haya una muerta más, una mujer faltante más, solo así se cobrará conciencia de que los derechos de las mujeres no son diferentes, ni de segunda clase, son derechos ciudadanos, ni más ni menos y porque es importante recordarlo en este día porque con una frecuencia casi obsesiva la mira del país esta puesta en los políticos, en los partidos, en los abusos que ambos comenten, en la baja calidad de la democracia mexicana y como mejorarla, pero la agenda pendiente para las mujeres de México va más allá de esos hombres y sus pequeños pleitos, en torno a quien dijo que y quien va a ganar la siguiente diputación, y quien va a saltar al próximo puesto, la agenda pendiente para las mujeres abarca más que las reglas electorales y su transformación, incluyen más que los partidos y sus actividades, la profundización de la democracia mexicana también pasa por la reconfiguración del mapa mental de su población, ese mapa mental que le sigue asignando a las mujeres de este país un lugar muy inferior, una nota de pie de pagina, una apéndice, un vagón de segunda clase y por ello tantas son obligadas a dejar la escuela para ocuparse del trabajo domestico.
Me comentaba el rector de mi propia universidad que en tiempos de crisis cae la matricula de las mujeres, por eso tantas mujeres adultas ganan menos aunque trabajen mas, por ello aunque encuentren empleo por ejemplo en el sector maquilador su salario suele ser menor al de quienes están sentadas a su lado, por ello han avanzando en la docencia en la UNAM y en otras universidades pero es tan un 10 % abajo de los hombres y de ahí la necesidad de empoderarlas y no hablo de darles el poder que antes pertenecía a sus esposos al estilo de Martha Sahagún, hablo de darles más oportunidades, hablo de darles más recursos, hablo de educarlas más de 7 años, hablo de empujar para que lleguen a posiciones de mando en sus estados y en el país, en pocas palabras se trata de reconocer a las mujeres como ciudadana completas, con cerebro y útero, con manos y pies, con capacidad para cambiar el destino del país y la responsabilidad de reinventarlo, porque la causa de cualquier mujer aún fuera del congreso es una causa nuestra y a quienes estamos aquí nos corresponde ayudarlas con todo lo que ayude a fermentar ideas y ponerlas en practica, a explorar nuevos terrenos, abrir mentes cerradas y puertas también, aula tras aula, proyecto tras proyecto, iniciativa de ley tras iniciativa de ley, ¿para que?, para que pare la violencia, para que no haya más mujeres golpeadas o subempleadas o maltratadas o discriminadas, para que las vivas tengan opciones.
Ahora para creer en eso, hay que actuar, para creer en eso hay que nunca abdicar, porque si uno abdica, las personas se vuelven pequeñas, decía la poeta Emily Dickinson y yo creo que es necesario volver a México un país de ciudadanas, un lugar poblado por mujeres conscientes de sus derechos y dispuestas a contribuir para defenderlos, dispuestas a llevar a cabo pequeñas acciones que produzcan grandes cambios, dispuestas a sacrificar su pequeña zona de seguridad personal de este recinto hoy para que otras la compartan ,porque yo creo que ser de clase media en un país con 40 millones de pobres es ser privilegiado y los privilegiados tienen la obligación de regresar algo al país que les ha permitido ocupar esa posición, porque ¿Para que sirve la experiencia, el conocimiento, el talento, la posición política?, si no se usa para hacer de México un lugar más justo, ¿Para que sirve el asenso social?, ¿Para que sirve llegar a la Cámara de Diputados?, si hay que pararse sobre las espaldas de otros y de otras para conseguirlo, ¿Para que sirve la educación? sino se ayuda a las demás a conseguirla, ¿Para que sirve ser habitante de un país? si no se asume la responsabilidad compartida de asegurar vidas dignas ahí.
Y yo creo que lograr eso empieza por algo muy simple, llamar a las cosas por su nombre, descubrir la verdad aunque haya tantos empeñados en esconderla,decirle a los machistas que lo han sido, decirle a los corruptos que deberían dejar de serlo, decirle a quienes han gobernado mal a México y maltratado a sus mujeres que no tienen derecho a seguir haciéndolo, yo creo en la obligación permanente de vivir en la indignación, criticando, denunciando,proponiendo, sacudiendo, porque los buenos gobiernos se producen tan solo a base de buenos ciudadanos y solo los inconformes, solo las inconformes lo son, la insatisfacción lleva al cuestionamiento, el malestar con el statu-quo a la necesidad de cambiarlo y quizá ustedes se pregunten, ¿pero yo que puedo hacer?, yo creo que las mujeres pueden lograr cosas extraordinarias, aquellas que hacen mas que pararse en fila y en silencio, personas que pelean por los derechos de quienes ni siquiera saben que los tienen, Lidia Cacho denunciando a los pederastas y acorralando a los políticos que los protegen, Martha Lamas peleando por derecho a decidir, insistiendo que no solo las mujeres del Distrito Federal lo tengan, las defensoras de derechos humanos a lo largo del país defendiendo la humanidad esencial de quienes la han perdido y ayudándolas a recuperarla, mis colegas del ITAM educando universitarias para que comprendan el valor y el peso de las palabras, ellas y tantas más,heroínas de todos los días , ombus woman cotidianas, yo creo que mientras exista mujeres así estoy segura que hay mujeres así en esta habitación, encendidas, comprometidas, preocupadas, el contagio continuará, poco a poco y a empujones como todo lo que vale la pena.
Los mexicanos y las mexicanas aprenderán que es más importante ser demócrata, ser demócrata que ser perredista, ser demócrata que ser panista, ser demócrata que ser priista, el monólogo de los lideres se convertirá en el coro de la población, la exasperación de las ciudadanas construirá cercos entorno a los políticos y yo creo un día no tan lejano quizá habrá una diputada que se suba a la tribuna y exija algo en nombre de la gente que la ha elegido en lugar de mirar con quien se codea en el poder, mirará a aquellas que la enviaron ahí y ese día, ese día México será otro país, yo creo que eso es posible, pero solo ocurrirá cuando la fe de algunas se vuelva la convicción de muchas, cuando la creencia en cambio se concretice en acciones cotidianas para asegurarlo, yo no se ustedes, pero yo por las noches me acuesto preguntándome, ¿Denise Dresser que hiciste hoy por tu país?, yo las convoco a que se pregunten todas las noches que hicieron hoy por su país.
Porque eso llevará a que aprendamos en México de manera diferente, porque la evolución de la democracia mexicana, la evolución del país tiene que ver con la forma en la cual los ciudadanos se tratan los unos a los otros, tiene que ver con una forma de pensar, tiene que ver con las expectativas que tenemos de nuestras hijas , tiene que ver con una forma de participar, de bajar de las gradas y ayudar, de denunciar el acoso sexual y exigir su penalización, de fustigar la violencia contra las mujeres y demandar su erradicación, de decir que un golpe a una es un golpe a todas, de pelear contra todas las formas de discriminación, de educar a una mujer para que piense que dos doctorados es lo mínimo a lo cual tiene el derecho a aspirar, de pensar que las mujeres son ciudadanas y deben ser tratadas como tales, de construir desde aquí, desde el congreso una verdadera república, donde los hombres tienen sus derechos y nada más, donde las mujeres tienen sus derechos y nada menos, el derecho de convertirse en lo que se es como diría Rosario Castellanos una persona que se elige a si misma, que derriba las paredes de su celda que estremece los cimientos de los establecido, que alza la voz contra el país de espectadores,que logra la realización de lo auténtico mujer y cerebro, mujer y corazón, mujer y madre, mujer y esposa, mujer y profesional, mujer y ciudadana, mujer y ser humano.
Muchas Gracias
Fuentes:
Link to Document: http://www.scribd.com/doc/13741132/DISCURSO-DE-LA-DRA-DENISE-DRESSER-EN-EL-SENADO-DE-LA-REPUBLICA
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